Sonntag, 20. April 2014

Einblasdämmung

Wie schon angekündigt bekamen wir nach dem Einbau der neuen Fenster nun auch noch die Decke zwischen EG und 1. OG und die Außenwände mittels Einblasverfahrens gedämmt. Die beiden netten Handwerker kamen pünktlich so hatten wir innerhalb von zwei Tagen das Haus gedämmt.

Als Erstes musste nun doch noch rund um die später auszuwechselnden Fenster eine spezielle Dämmung eingeblasen werden, damit später die Styroporkügelchen aus der Hohlschicht nicht wieder freigesetzt werden (sicher ist sicher). Dieses erfolgte mit einer Dämmung namens Isofloc - es verfilzt sich in der Holhlschicht rund um das Fenster und hält somit die eigentliche Einblasdämmung zurück.

Durch 28mm Löcher wurde die Dämmung eingeblasen.


Isofloc

Die eigentliche Wanddämmung namens HK33 besteht aus hydrophoben (wasserbeständigen) Styroporkügelchen, die sich in jede kleine Ecke innerhalb des Mauerwerks verteilen und somit keine Wärmebrücke zulässt.

Beim Einblasen des HK33 sah man dann auch schön, wo überall das Haus "undichte" Stellen hatte und wo die Wärme ungehindert entweichen konnte.

Die Fußbodendämmung in der Decke zwischen EG und 1.OG erfolgte mittels dieses Zellulosefaserdämmstoffes. 

Die Dämmung des 23cm Hohlraumes hat schall- und wärmetechnisch richtig was gebracht :-)

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen